schwäbisches

Freitag, 28. September 2007

schwäbischer Rock?

www.breschdleng.de

http://myspace.com/breschdleng
--> mit Videos!

Freitag, 16. Februar 2007

Glickseelige Fasnet

Freitag, 17. November 2006

...aus dr schwäbische Zeitung

Der Londoner Joe Little genießt die deutschen Lebensart

HEUBERG (pm) Wenn Joe Little in eine schwäbische Brezel beißt, dann ist dies ein ganz besonderer Genuss für ihn - ja, er geht sogar so weit zu behaupten, diese schwäbische Spezialität könne süchtig machen! Der Londoner ist derzeit Fremdsprachenassistent am Gymnasium Gosheim-Wehingen.

Geboren und aufgewachsen ist Joe Little in London. Seine Studienzeit hat er in Durham, einer der besten Universitäten in England, begonnen. Jetzt verbringt er sein drittes Studienjahr im Ausland - als Fremdsprachenassistent auf dem Heuberg. Dem bilingualen Gymnasium hat wieder eine der immer rarer werdenden Stellen besetzen können. Fremdsprachenassistenten sind Studenten, die in ihrer Heimat Deutsch studieren, an Schulen in Deutschland jedoch den Englischunterricht unterstützen.

Ziel ihres Aufenthaltes in Deutschland ist für sie das Kennenlernen des täglichen Lebens und die Gewohnheiten der Deutschen. So betont Joe Little immer wieder, dass Deutschland für ihn eines der saubersten und schönsten Länder ist, die er besucht habe. Als Londoner gehören für ihn Lärm, Verschmutzung, große und hässliche Gebäude zum Alltag. Die Landschaft auf dem Heuberg findet er "atemberaubend schön", zumal er gerne joggt. Darüber hinaus könne er den Charme des deutschen Alltages in der ländlichen Gegend deutlicher wahrnehmen als in einer großen Stadt.

Joe genießt Maultaschen

Die Begeisterung der Schüler beim Lernen seiner Muttersprache Englisch freut Joe Little besonders, und er ist erstaunt über die Kenntnisse der Fünftklässler, die diese schon nach ein paar Monaten besitzen. Dies führt er auch auf die Methodenvielfalt des Fremdsprachenunterrichtes zurück.

Schon mit elf Jahren entdeckte er seine Leidenschaft für Fremdsprachen und begann Französisch zu lernen, mit 13 folgte Deutsch, an der Universität später Spanisch.

Zusammenfassend formuliert der junge Mann: Aufgrund der freundlichen Aufnahme durch die "Heuberger" habe er es nicht schwer gefunden, sich einzuleben und er werde die verbleibenden Monate - hoffentlich mit viel Schnee! - intensiv genießen.

Samstag, 11. November 2006

11.11. 11:11 Uhr

A Glickseelige, du Narr!

Dienstag, 31. Oktober 2006

Schwäbische Mundart

Hen i geschdern doch zufällig n SWR iber Sadelidd erwischt beim zäppä....un no kam doch glatt: dr`Hannes ond dr Birgermeischder!

Was a Freid!

Drum hen i au scho beschlossä wo i die nächste nit verplanten Euros investieren kennt: In original schwäbische Mundart.

...oder in Maultaschä? Mol lugga. ;-)

Ahso: Tourdaten (au wenn I`s des Johr wahrscheinli nimmä schaffe wer)
Und fir elle wo gar nint mit afangä kennet: Gugget amol im Wikipedia.

Donnerstag, 3. August 2006

Isch denn scho Fasnet?

Die Tiroler hen au koi Ahnung.
Komm i grad i dr Patisserie vorbei macht der Hansel doch original Fasnetskiachle mittä im Spätsommer?
Aber se wared it schlecht. Doa hau i glei am moal 3 mitgnommä.
Fehlt blos no ä Fasnets-Bier oder au bloß a Hirsch Halbä fumm Fass.
Aber ma ka joa it elles hon.

Sonntag, 30. Juli 2006

Partitur

hello again, und hier habe ich druckfrisch die Partiur der schwäbischen Nationalhymne
Patitur-vom-reichen-Fuerst (pdf, 1,963 KB)
und weil sie soooo groß ist die Datei schnell runterladen weil irgenwann wird se beschtimmt wieder gelöscht. (aus Platzmangel)

Samstag, 29. Juli 2006

Das Lied der Schwaben

Der reiche Fürst
Der-reiche-Fuerst (mid, 1 KB)

Preisend mit viel schönen Reden
Ihrer Länder Wert und Zahl,
Saßen viele deutsche Fürsten
Einst zu Worms im Kaisersaal.

Herrlich, sprach der Fürst von Sachsen,
Ist mein Land und seine Macht,
Silber hegen seine Berge
Wohl in manchem tiefen Schacht.

Seht mein Land in üpp'ger Fülle,
Sprach der Kurfürst von dem Rhein,
Goldne Saaten in den Tälern,
Auf den Bergen edlen Wein!

Große Städte, reiche Klöster,
Ludwig, Herr zu Bayern, sprach,
Schaffen, daß mein Land den euren
Wohl nicht steht an Schätzen nach.

Eberhard, der mit dem Barte,
Würtembergs geliebter Herr,
Sprach: Mein Land hat kleine Städte,
Trägt nicht Berge silberschwer;

Doch ein Kleinod hält's verborgen: -
Daß in Wäldern, noch so groß,
Ich mein Haupt kann kühnlich legen
Jedem Untertan in Schoß.

Und es rief der Herr von Sachsen,
Der von Bayern, der vom Rhein:
Graf im Bart! Ihr seid der Reichste,
Euer Land trägt Edelstein!

von Justinus Kerner

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