Schupfnudla mit Kraut und Speck
Schupfnudeln
für den Teig:
500 g Kartoffeln, gekocht (am besten vom Vortag)
400g Mehl
2 Ei(er)
1 Prise Salz
1 Prise Muskat
Aus Mehl, allerdings in Kombination mit gekochten und durch die Presse gedrückten Kartoffeln vom Vortag entstehen die Schupfnudeln, auch Buabaspitzla genannt.
'Schupfen' ist ein oberdeutsches Wort, das soviel bedeutet wie 'wegstoßen'. Ihren Namen haben sie von der typischen Bewegung, mit der sie hergestellt werden: Sie werden auf dem Backbrett mit der flachen Hand weggerollt, weggestoßen. Ebenso wie die schwäbische Küche manchmal derb ist, kann es auch die Sprache sein. So nennt der Volksmund die Schupfnudeln wegen ihrer Form auch 'Buabaspitzle' oder - noch etwas deftiger 'Bauraseckela'.
Man kann die Schupfnudeln in kochendem Wasser garen (wobei Kartoffel- und Mehlanteil etwa gleich sein sollten), oder man bäckt sie in der Pfanne in heißem Fett aus (dann sollten sich Kartoffeln und Mehl etwa wie 1:3 verhalten)
---> Peter Mangold
In der kalten Jahreszeit werden Schupfnudeln bevorzugt mit Sauerkraut, Zwiebeln und Speck oder mit Braten und "Sößle" zubereitet. Im Sommer ist auch die süße Variante sehr beliebt. Die Schupfnudeln werden dann - mit Zimtzucker bestreut - als Beilage zu Kompott bzw. Apfelmus oder Vanille-Eis gereicht.
Mir persönlich ist nur die Variante mit direkt ausbacken bekannt...und i wißt au it wer die Schupfnudla im Wasser kocht?
Der größte Spaß isch uff älle Fäll scho amol es "schupfa"! ;-)
Hier meine Version mit Kraut, Zwieble und Speck:
für den Teig:
500 g Kartoffeln, gekocht (am besten vom Vortag)
400g Mehl
2 Ei(er)
1 Prise Salz
1 Prise Muskat
Aus Mehl, allerdings in Kombination mit gekochten und durch die Presse gedrückten Kartoffeln vom Vortag entstehen die Schupfnudeln, auch Buabaspitzla genannt.
'Schupfen' ist ein oberdeutsches Wort, das soviel bedeutet wie 'wegstoßen'. Ihren Namen haben sie von der typischen Bewegung, mit der sie hergestellt werden: Sie werden auf dem Backbrett mit der flachen Hand weggerollt, weggestoßen. Ebenso wie die schwäbische Küche manchmal derb ist, kann es auch die Sprache sein. So nennt der Volksmund die Schupfnudeln wegen ihrer Form auch 'Buabaspitzle' oder - noch etwas deftiger 'Bauraseckela'.
Man kann die Schupfnudeln in kochendem Wasser garen (wobei Kartoffel- und Mehlanteil etwa gleich sein sollten), oder man bäckt sie in der Pfanne in heißem Fett aus (dann sollten sich Kartoffeln und Mehl etwa wie 1:3 verhalten)
---> Peter Mangold
In der kalten Jahreszeit werden Schupfnudeln bevorzugt mit Sauerkraut, Zwiebeln und Speck oder mit Braten und "Sößle" zubereitet. Im Sommer ist auch die süße Variante sehr beliebt. Die Schupfnudeln werden dann - mit Zimtzucker bestreut - als Beilage zu Kompott bzw. Apfelmus oder Vanille-Eis gereicht.
Mir persönlich ist nur die Variante mit direkt ausbacken bekannt...und i wißt au it wer die Schupfnudla im Wasser kocht?
Der größte Spaß isch uff älle Fäll scho amol es "schupfa"! ;-)
Hier meine Version mit Kraut, Zwieble und Speck:
fundan - 17. Jan, 17:19