Wie am Dienstag bekannt wurde, haben sich die Intendanten der ARD darauf geeinigt, dass die Gebühr für einen PC, mit dem man ins Internet gehen kann, auf 5,52 Euro festgesetzt wird. Das ZDF ist damit einverstanden.
Genauere Information sollen am heutigen Mittwoch bekannt gegeben werden. Allerdings müssen jetzt die Bundesländer in den nächsten Wochen über diesen Vorschlag beraten und die Rundfunkgebühr für Internet-Computer und -Handys festlegen.
Ursprünglich sollte die Gebühr bei 17,03 Euro liegen, so viel wie ein Fernsehgerät kostet. Wer zu Hause bereits Radio- oder Fernsehgebühren bezahlt, braucht keine zusätzlichen Gebühren bezahlen. Die Wirtschaft wird allerdings zur Kasse gebeten.

Quelle: SternShortNews

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OK...ich bin ja auch für die Informationsfreiheit. Und ich halte es für sehr sinnvoll, daß eine Grundinforamtionsversorgung vom Staat gesichert wird. Ich will auch nicht mal über die Auswahl der Sendungen der öffentlich rechtlichen Sender urteilen. Aber eine Gebühr für einen PC, mit dem man ins Internet gehen kann....HALLO!?!?!?!
Passend dazu ein Kommentar aus dem SPIEGEL:
Ich soll also Gebühren dafür zahlen, dass ich ein Internet-fähiges Gerät besitze, auch wenn ich gar keinen Internetanschluß habe? Tja, dann werde ich mal ganz schell Kindergeld beantragen. Ich habe zwar noch keine Kinder, aber das Gerät ist vorhanden.
Also da bin ich ja mal gespannt wie sich Das weiterentwickelt?

www.heise.de
berichtet, daß nach einer Vereinbarung des amerikanischen Suchmaschinenbetreibers Google mit der Universität von Kalifornien in Zukunft PDF-Dateien von eingescannten Büchern mit abgelaufenem Copyright zum freien Herunterladen angeboten werden.
Es soll sich um etwa 2,5 Millionen Titel handeln.

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Saubre Sach!
Ich hab mittlerweile scho mehrere Bücher digital gelesen.
Gibt halt Situationen wo es einfacher ist einen USB-Stick mitzuschleppen als nen Buch.
Auch wenn so ein richtiges Buch zum Anfassen (am liebsten auch keine Taschenbuchvariante) noch was ganz Anderes ist.

meh sag ich it!