Der erste "externe" Kandidat zum Thema Läddagschwätz!
Die sächsische PDS-Abgeordnete Bonk ist trotz Kritik auch aus ihrer eigenen Partei nicht bereit, von ihrer Aktion gegen Deutschlandfahnen abzurücken.
„107 Fahnen“ habe sie schon aus dem Verkehr gezogen, sagte die 20-Jährige dem FOCUS. Die jüngste Landtagsabgeordnete Deutschlands bietet jedem, der drei Deutschlandflaggen einliefert, im Austausch ein PDS-T-Shirt an. Ihre Begründung für das Tauschangebot: „Die Verbrechen des nationalsozialistischen Deutschland sind singulär.“
Dass die Nationalsozialisten die schwarzrotgoldene Flagge nie verwendeten, stört die Geschichtsstudentin nicht.
Artikel im FOCUS
Artikel im SPIEGEL
Heiligsblechle! Ha, Dia ka amol nedd reachd bacha sei?
Schwarz-Rot-Gold hat mal wirklich nichts mit dem geschichltlichen Hintergrund zu tun auf den Sie hier hinweisen will. Siehe z.Bsp.: bei Wikipedia.
Klar müßen wir ein Bewußtsein für unseren geschichtlichen Hintergrund haben. Das steht außer Frage. Es ist auch verständlich wenn bestimmte Altersgruppen kein besonders gutes Gefühl dabei haben wenn im Moment tausende von Menschen mit Flaggen durch unser Land springen. Aber hat die Frau eigentlich mal mitbekommen wie friedlich und gemeinschaftlich hier im Moment alles läuft? (Zumindest in den allermeisten Fällen.) Die ganze Welt schaut im Moment auf uns. Man sieht Fans aus den unterschiedlichsten Nationen gemeinsam feiern. Ein neues Nationalgefühl ist regelrecht spürbar. Es wir wohl keinen einzigen Deutschen geben, der nicht weiß was vor mehr als 50 Jahren hier geschehen ist. (Da kann Sie mal in den USA fragen ob die wissen was für Verbrechen ihr Land auf dem Kerbholz haben und wird ganz Anderes feststellen.) Um so erfreulicher ist es doch, dass wir auch mal unbetrübt und ohne Hintergedanken stolz auf unser Land sein können?
Also gerade von einem Mitmenschen in ihrem Alter hätte ich eine solche Reaktion nicht erwartet. Andererseits hat Sie wohl auch noch ganz andere Aussagen auf Lager: Die BILD-Zeitung titelte: „Deutschlands schönste Politikerin gesteht: Ja, ich nehme Drogen“. Im Interview sagte sie demgemäß aus: „Heroin ist in reiner Form nicht gefährlicher als Alkohol. Nur wenn es gestreckt wird.“ Im August 2005 bekannte sich Julia Bonk abermals zu ihrer Forderung nach einer kompletten Freigabe aller Betäubungsmittel.
„107 Fahnen“ habe sie schon aus dem Verkehr gezogen, sagte die 20-Jährige dem FOCUS. Die jüngste Landtagsabgeordnete Deutschlands bietet jedem, der drei Deutschlandflaggen einliefert, im Austausch ein PDS-T-Shirt an. Ihre Begründung für das Tauschangebot: „Die Verbrechen des nationalsozialistischen Deutschland sind singulär.“
Dass die Nationalsozialisten die schwarzrotgoldene Flagge nie verwendeten, stört die Geschichtsstudentin nicht.
Artikel im FOCUS
Artikel im SPIEGEL
Heiligsblechle! Ha, Dia ka amol nedd reachd bacha sei?
Schwarz-Rot-Gold hat mal wirklich nichts mit dem geschichltlichen Hintergrund zu tun auf den Sie hier hinweisen will. Siehe z.Bsp.: bei Wikipedia.
Klar müßen wir ein Bewußtsein für unseren geschichtlichen Hintergrund haben. Das steht außer Frage. Es ist auch verständlich wenn bestimmte Altersgruppen kein besonders gutes Gefühl dabei haben wenn im Moment tausende von Menschen mit Flaggen durch unser Land springen. Aber hat die Frau eigentlich mal mitbekommen wie friedlich und gemeinschaftlich hier im Moment alles läuft? (Zumindest in den allermeisten Fällen.) Die ganze Welt schaut im Moment auf uns. Man sieht Fans aus den unterschiedlichsten Nationen gemeinsam feiern. Ein neues Nationalgefühl ist regelrecht spürbar. Es wir wohl keinen einzigen Deutschen geben, der nicht weiß was vor mehr als 50 Jahren hier geschehen ist. (Da kann Sie mal in den USA fragen ob die wissen was für Verbrechen ihr Land auf dem Kerbholz haben und wird ganz Anderes feststellen.) Um so erfreulicher ist es doch, dass wir auch mal unbetrübt und ohne Hintergedanken stolz auf unser Land sein können?
Also gerade von einem Mitmenschen in ihrem Alter hätte ich eine solche Reaktion nicht erwartet. Andererseits hat Sie wohl auch noch ganz andere Aussagen auf Lager: Die BILD-Zeitung titelte: „Deutschlands schönste Politikerin gesteht: Ja, ich nehme Drogen“. Im Interview sagte sie demgemäß aus: „Heroin ist in reiner Form nicht gefährlicher als Alkohol. Nur wenn es gestreckt wird.“ Im August 2005 bekannte sich Julia Bonk abermals zu ihrer Forderung nach einer kompletten Freigabe aller Betäubungsmittel.
fundan - 3. Jul, 14:00
